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50% weniger Kosten mit 3D-gedruckten Kupfer Induktoren

50% weniger Kosten mit 3D-gedruckten Kupfer Induktoren

Firma GKN Sinter Metals Engineering GmbH

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Beschreibung

Die Standzeit und die Qualität manuell gefertigter, meist gelöteter, Kupferinduktoren genügen nicht den wachsenden industriellen Anforderungen. Die additive Fertigung ermöglicht eine robuste Fertigung hochkomplexer Geometrien „aus einem Guss“ – ohne Lötstellen. Heute können Anwender von den Vorteilen der additiven Fertigung (Additive Manufacturing) profitieren, die erstklassige Bauteile und eine robuste Fertigung hochkomplexer Geometrien bietet.

Herkömmliche Induktionsspulen erzielen geringere Wirkungsgrade. Kleine Kupferstücke werden zusammengefügt und verlötet, um den Spulen ihre Form zu geben. Dies ist nicht nur ein zeitaufwendiger Vorgang mit hohen Produktionskosten – jede Lötstelle stört den Energiefluss und verursacht einen erheblichen Leistungsverlust.

3D-gedruckte Kupferinduktoren zeichnen sich aus durch:
• Reproduzierbare Härteergebnisse
• Drei- bis vierfach höhere Standzeit
• Kürzere Einrichtungszeit der Härteanlage
• Bessere Auslastung der Anlagen reduziert Betriebskosten und Investitionskosten

Weniger Energie und bessere Härteergebnisse: Das CAD-Modell einer Induktionsspule kann in einem Stück und ganz ohne Lötverbindungen gedruckt werden. Beim selektiven Laserschmelzen wird Metallpulver mithilfe eines Lasers aufgeschmolzen und schichtweise zu einem 3D-Objekt aufgebaut. Ganz ohne Lötstellen, die Störungen des Magnetfeldes darstellen, erreicht der gedruckte Induktor mit weniger Energie gleichmäßigere Härteergebnisse und ermöglicht somit eine höhere Belastbarkeit des Bauteils, selbst an kritischen Stellen einer hochkomplexen Bauteilgeometrie.

Minimale Lagerkosten und schnellere Rüstzeiten: Die reproduzierbare Fertigung der Geometrie mittels 3D-Druck ermöglicht jetzt eine reproduzierbare und zuverlässige Serienversorgung. Die bessere Auslastung der Anlagen reduziert Betriebskosten und Investitionskosten. Produktionsstillstände reduzieren sich durch die schnellere Einrichtung der Induktoren an der Maschine. Große Vorratslager sind jetzt überflüssig und der Induktorverbrauch reduziert sich, weil Induktoren ohne Lötstellen langsamer verschleißen.

Hohe Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit auch bei Standardgeometrien: Der 3D-Druck lohnt sich nicht nur bei der Herstellung von filigranen Geometrien, die traditionell nicht realisiert werden können. Auch bei Standardgeometrien ist das Verfahren attraktiv und rentabel. Anwender können mit den gleichen Kosten rechnen, die auch bei den konventionell gelöteten Induktorgeometrien entstehen. Dabei entfallen alle Nachteile, die der konventionell Lötprozess mit sich bringt. Gleichzeitig ist die Lebensdauer um ein Vielfaches höher.


Informationen zu GKN Additive:
GKN Additive ist ein Spezialist für den 3D-Metalldruck. Das Unternehmen druckt Prototypen, Bauteile für mittelgroßen Serien sowie den Aftermarket und stellt hochwertige Metallpulver für die Additive Fertigung her. GKN Additive verfolgt das Ziel, den 3D-Metalldruck stetig weiterzuentwickeln damit die Technologie immer einfacher, schneller und zugänglicher wird. GKN Additive ist eine Subdivision von GKN Powder Metallurgy, einem weltweit marktführenden Zulieferer für pulvermetallurgische Bauteile und Metallpulver mit mehr als 7.000 Mitarbeitern und 28 Standorten weltweit.

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